Seit 3 Wochen ist das Freiburg Study Group im deutschsprachigen Europa unterwegs am Bildungsreise. Erstaunlich ist wie schnell sich das Vokabelgewebe ausgedehnt hat.
Verstaendlich, du nimmst an: ,, jetzt schon wieder ein andrer vokabelbehandelnder Artikel.” Wahrscheinlich bereitet dies ein Ueberraschungsei; es geht hier um die kleine FSG-spezifische ,Sprache’, was ich hier als wachsendes Wörtergewebe bezeichne.
Knapp ab dem ersten Treffen im Hotel Mercur in Freiburg im Breisgau hat man besondere Bedeutungen mit spezifische Deutsche Woerter, manchmal Englische-, verknupft. Beispielerweise, hat man haeufig unter der Gruppe das Verkleinerungspraefix ,-chen’ oder ,-le’ in Anspruch genommen. Dies wurde angeblich von dem Mailunterschrifft des FSG-Direktors ,Millerschen’ angezuendet. Man hat dann ,Hallochen’, ,Tschuesschen’, ,Tschuessle’, ,Ciao’le’, ,Maeuschen’ usw. bei normalen Gespraech verwendet.
Das Millermaessigerlauf betrifft das Schnelllaufen des Direktors. Nicht zu vergessen sind auch die Gruppenwitze von den Idiomen ,bei ich’ und ,ausser sich’ sein (vom Philosoph Ernst Bloch) bis zu den gerunzelten Gestirnen immer wenn man ,Gelato’ mit Schlagsahne bestellt.