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The Colgate Freiburg Study Group

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Freiburg im Juli

By mmeixell on July 26, 2015

In FreiMM Freiburf 1burg ist es während Juli sehr heiß. Das Wetter verändert sich plötzlich und es ist wie die Sahara, aber schwüler! Es ist besonders heiß in den Gebäuden. Deutsc hland versteht Klimaanlagen nicht. Die Gebäude an der Universität sind groß und sehr alt und sind immer wie ein Ofen.

Es gibt ein paar Feste in Freiburg im Juli. Das Weinfest ist ein großes Fest auf dem Münsterplatz und es gibt viel MM Freiburg 2billigen Wein und Leute, die den Sommer feiern.

Es gibt auch ein Sommerfest bei Vauban und es gibt viel Musik und Bühnen mit unterschiedlichen Typen Musik. Man kann Essen oder Trinken kaufen und tanzen. Alles passiert direkt außerhalb der Studentenwohnungen und man kann das Singen spät in der Nacht hören. Trauigerweise gibt es auch viele Arbeit für die Studenten in Juli. Die Meisten haben Klausuren, Hausarbeiten, Essays, Referate, Rezensionen oder sonst noch etwas anders. Es ist schwer zu lernen und schreiben, wenn das Wetter so schön ist, aber wir müssen es tun und bereiten uns darauf vor, zurück nach Amerika zu gehen.MM Vaubann 1


Freiburg im Juni

By aortiz on July 25, 2015

Wir sind seit zwei Monaten in Freiburg, und jeden Tag wird unser Deutsch besser. Unser vorübergehender Zeitraum ist beendet. Wir kennen unsere Mitbewohner gut und uns geht es gut in unseren Wohngemeinschaften. Oft kochen wir zusammen und meine Kochkünste haben sich ungemein verbessert! Ich habe viele Möglichkeiten für Reisen gehabt, und im Juni bin ich nach Amsterdam, Köln, und Paris gereist. Ich habe ein Referat gehalten, und ich war sehr nervös, als ich präsentiert habe! Viele Colgate Studenten haben ihre Referate gehabt und wir alle haben überlebt! Es ist eine Übung in Vertrauensbildung, eine Präsentation auf Deutsch zu geben.

Wir haben auch unsere Tutoren gut kennengelernt. Meine Tutorin heißt Svantje und ich bin so glücklich, sie als meine Tutorin zu haben. Durch ihre Hilfe ist mein deutsches Schreiben so viel besser als bevor ich nach Freiburg gereist bin. Ich hoffe, dass wir miteinander in Kontakt bleiben werden, wenn ich in die USA zurückkehre.

Das Schlechte an Freiburg ist, dass es saisonunüblich kalt ist, aber wir hoffen auf besseres Wetter bald. Das Wetter ist hier sehr launisch! Manchmal regnet es eine Woche lang, und dann ist es sehr schön und sonnig.

Einige tolle Erinnerungen sind Nächte in Freiburg, die wir in dem irischen Lokal „O’Kelly’s“ zugebracht haben. Am Wochenende sind wir abends zu dem studentischen Tanzschuppen „Stusi“ oder zu Mensa (die Kantine)Partys gegangen. Wir haben viele Freunde außerhalb der Gruppe, wie unsere Mitbewohner und andere amerikanische Studenten. Kürzlich ist eine Gruppe von Studenten, die aus Tennessee kommen, in Vauban eingezogen. Sie sind freundlich aber sie sprechen kein Deutsch und sie sind hier nur für einen Monat. Es ist bestimmt hilfreich, dass wir auf Deutsch sprechen können.

Ich habe mich mit den anderen Studenten in der Freiburg Gruppe unterhalten, und sie haben gesagt, dass sie fühlen, dass sie wirklich auf Deutsch sprechen können. Unser Grammatik-Wissen und Wortschatz haben sich außerordentlich erweitert. Ich weiß, dass wir sehr gut vorbereitet für unsere 400-level Deutschkurs nächstes Semester sein werden.


Freiburg in June!

By nfritz on July 25, 2015

After a few months now here in Deutschland, our wonderful city of Freiburg has become a home away from home. The streets are booming with activity, our classes at the University are in full-swing and the weather has all the warm signs of summer. It is hard to imagine that in two short months our time here will be up, but there is still much to see and do! With each passing day, life in German gets that much easier as we integrate even more into the culture and buzz of the City.

Apart form our close-knit Colgate Family, there is another group of people with whom I have become quite close: my Flatmates. These lovable and crazy germans have become more than just people I share a kitchen with; they are a staple of my experience and life here in Germany and a source of good fun and lots of laughs. They share more than just the How-to’s of Freiburg student life and what buttons to press on the laundry machines to make them work. They are always willing to have a good conversation, and beyond fixing small grammar mistakes and constantly teaching me new words and ways to express myself, we exchange pieces of our respective culture. Everything from the differences in breakfast habits to the nuances of old time sayings offers a new perspective of both cultures and traditions. Plus, I don’t think I would have ever found so much diverse German music were it not for my Flatmate who has already completed a degree in music pedagogy. Because of these wonderful people, I learn more everyday than I could ever learn in the classroom alone.

In our German Culture Seminar we are all diving head-first into our immersive projects on different aspects of German culture and identity. Topics range from the role of Yodeling in germanic culture and the tradition of scientific educational systems to the alternative scene and diversity of opinions and initiatives right here in Freiburg. Personally, I will be looking at the role of street music in Germany with an emphasis of the diversity of music and impressionistic styles right in our own backyard. During the week, and especially on Saturday, the streets of Freiburg flood not only with people and tourists, but also with the bright sound of music. Styles ranging from opera to hand-drums represent the cultural and stylistic diversity of the population, not to mention that these musicians make the walk from class to lunch and back a new and different experience each day. So far my favorite musicians have been the Harpist by the Freiburger Münster, the Cello quartet on the side street past the Galeria Kaufhof and the Didjeridoo player who normally sit outside of the Deutsche Bank on Saturdays when the market down overflows into the alleys nearby.

This city has become one of my favorites in Germany, and the more time I spend here, the more I realize how difficult it will be next month to leave it all behind and say goodbye. We will just have to make every moment count and enjoy the time we have left.


Mai in Freiburg

By slacy on July 24, 2015

Nach einem Monat der Reise und ein paar Wochen, um in unser neues Leben zu regeln, haben wir in Freiburg in Mai unser Zuhause. Einer der besten Aspekte dieser Studiengruppe ist, dass wir in Freiburg im Sommersemester sind. Freiburg ist bekannt als eine der sonnigsten Städte in Deutschland, und es ist wunderschön die meisten Tage. Allerdings hatten wir auch einen plötzlichen Hagelsturm und Gewitter, so dass ich denke, es ist nicht immer die sonnigste Stadt in Deutschland. An den schöneren Tagen haben wir Freiburg mehr erforscht. Eines Tages habe ich mit ein paar Freunden nach einem Café gesucht, und ich bin an dem legendären Großmünster vorbei gelaufen, und ich habe den riesigen Markt, der jeden Tag stattfindet, gesehen. Ich habe natürlich eine Currywurst gegessen und Blumen für meine Wohnung gekauft. Manchmal denke ich, dass wir die zauberhaften Qualitäten Freiburgs für selbstverständlich nehmen, weil wir nun hier eine Weile gewesen sind. Wir gehen auf Kopfsteinpflaster jeden Tag, um in den Kursen zu gehen, nachdem wir bereits in die sehr bequeme Straßenbahn direkt von unserer Wohnung gestiegen sind. Nach dem Unterricht haben wir die Wahl von so vielen Cafés, dass wir es gar nicht schaffen, in allen von ihnen vor dem Ende unserer Reise zu essen. Und wenn man vorbei an den Gebäuden in der Stadt danach sucht, kann man die Spitze der schönen Großmünster oder den umliegenden Schwarzwald sehen. Der Schwarzwald ist ein trügerischer Namen, weil der Wald vollständig grün ist.

Wir hatten Hilfe auch um die Stadt kennenzulernen und uns zu akklimatisieren. Wir haben jeweils ein zugewiesener deutscher Tutor, der ein Student an der Universität Freiburg ist, der Englisch studiert. Von den vielen Treffen in Cafés, Karaoke-Bars, und Ausflügen in die Bibliothek, sind sie auch unsere Freunde geworden. Wir haben mehr umgangssprachlichen Ausdrücke nach vielen Gesprächen auf Deutsch gelernt, und hoffentlich verbessern sich auch unsere Aussprache und Akzente. Wir haben auch die Möglichkeit mehr deutsche Studenten in unserer Universitätskurse zu treffen. Diese Kurse sind anspruchsvoll, aber lohnend. Es hat sicherlich einige unserer Komfortzone erweitert durch die Einschreibung in einen Kurs mit nur deutschsprachigen Studenten an der Universität. Allerdings sind wir komfortabler geworden in diesem Monat, weil wir zuversichtlich mit unserem Deutsch werden.

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Freiburg in May

By jstrake on July 23, 2015

May in Freiburg was the time when we as a group all began to settle into our respective ‘grooves’ in the city. Only a couple weeks before we were still eurotripping, not staying in any place for too long, and not building a kind of metaphorical nest for ourselves. Now that we had semi-permanent housing, we could each settle in, and enjoy this newfound home base. It’s a nice thing, to have roots again. Even though the beds in Vauban, the city quarter where we live that is also the name of the dorm complex in which we live, are not the most luxurious in the world, they feel more comfortable to us, because for the first time in a month they’re ‘our’ beds, not a hotels.

Being in Freiburg for an extended period of time has also allowed for me to get a more complete feel for the city. I have the ability to establish opinions about bars, biergartens, restaurants, cafes, barbershops, markets, and so on that will have an actual impact on my life, because I’ll be frequenting these places more often instead of just moving on to the next city. In many ways it feels like I’ve come back to reality after a month adrift, although admittedly Freiburg still in some ways feels like something other than real life. I think it’s the weather. As the sunniest and warmest city in Germany, it feels like we’re being spoiled practically every day.

Then of course there’s the ‘real life’ part of Freiburg, the classes. I think May for many of us was sort of like the turning point in terms of classes; where we went from sitting bemused by our inability to grasp the discussion happening around us to actually being able to follow a train of thought and really learn. I must admit I have a lot of trouble fully understanding classes here even now that May is over, but I am on the right path. The classes also allow for us to fully submerge ourselves in the language, because everywhere an American goes they will find other Americans or Germans who are desperate to show off their English – it can be hard for us to avoid speaking a little English here and there. But that’s all off the table in class; ain’t nobody taking the time to translate into English, and apart from universal phrases like ‘subprime’ (from my Makrofinanz class) or ‘best of both worlds’ (from my Weimarer Republik history course), it’s all German, all the time.

Overall May was the month where we really ‘got into’ a lot of things – we really got into our classes, we really got into the language, we really got into the city itself, while also being able to finally have a home base from which to operate, which is something you don’t realize you wanted until it’s gone. It’s good to be back in the city. The city of lights? No. The city that never sleeps? On the contrary, they sleep plenty here thanks to all the wine. The big city? Not quite. But there is something special about Freiburg, something intangible. I’d compare it to the Shire from Lord of the Rings: you can feel the peace and contentedness around here. Or maybe that’s the wine talking. You can definitely feel that around here too.


April

By dslosar on July 23, 2015

Am Montag den dreizehnten April sind wir nach Freiburg zurückgefahren. Natürlich war unsere Reise ein erstaunliches und unvergessliches Erlebnis, aber ich war sehr begeistert, unsere Zeit in Freiburg zu beginnen.

Freiburg war sehr anders als die letzte Zeit wir waren da – ein Monat früher. März war kalt, nicht so kalt wie Colgate, aber nicht warm, und es war ein bisschen ruhig, weil das Semester noch nicht begonnen hat. Freiburg im April ist sonnig und warm und grün – es ist das ausgezeichnete Bild von einer deutsch Frühling. Das Wetter ist schön und viele Studenten sind hier für den Anfang des Semesters also haben wir vielen Studenten draußen gesehen. Sie tranken Bier, haben Fußball gespielt, lasen, usw.

Wir haben unsere Zimmer für das Semester bekommen und wir gingen zum unsere anderen Zimmers. Die Studentenwohnheime in Freiburg sind sehr anders als Colgate. Wir wohnen in einer Wohnung mit fünf anderen Freiburger Universität Studenten. Die Wohnungen sind schön! Wir haben eine Küche und die Zimmer sind sehr groß. Meine Mitbewohner sind sehr nett und freundlich und wir haben eine Dinnerparty gemacht damit wir uns kennenlernen konnten.

Am Donnerstag haben wir unsere Tutoren getroffen. Wir haben ihnen in einer Kneipe getroffen. Gut Gespräch, gut Getränke und gutes Essen – ein tolles erstes Treffen. Danach dachte ich über die Gemeinsamkeiten zwischen Colgate und Freiburg. Beide sind kleine, schöne Städte, beide sind Universitätsstädte und haben viele Studenten. Die meisten Studenten kommen nicht aus diesen Städten und muss nach Freiburg reisen. Es war so unerwartet, Gemeinsamkeiten zwischen Colgate und Freiburg zu finden. Ich bin freudig überrascht und ich freue mich darauf, ein Teil der Gemeinde werden.


Wozu wird Berlin?

By sgorayeb on July 17, 2015

Unsere zehn Tage in Berlin zeigten uns nur ein kleines Beispiel dessen, was Berlin alles zu bieten hat. Während dieser zehn Tagen war mein Lieblingsviertel ohne Zweifel der Prenzlauer Berg. Da bin ich zum Flohmarkt des Mauerparks gegangen und im Mauerpark sah ich und verstand ich, was Berlin echt ist und woher den Spruch „Berlin- Arm aber Sexy“ kommt. Berlin war wie keine andere Stadt der Welt.

Dort am Mauerpark sah ich die Geschichte, die noch lebt– nicht die, die Touristen durch Fotos am Brandenburgen Tor knipsten, sondern die von den Leuten, die die Mauer malten und von den Kindern, die unter dem Schatten der Mauers schaukelten, ein Schatten, der für sie kein dunkler Schatten ist. Es gab Karaoke um 14:00 am Samstag mit ungefähr 300 Leute von allen Ländern, die dort zuschauten und jauchtzen. Diese Gemeinschaft war wie keine andere, die ich gesehen habe. Jetzt verstehe ich, was Menschen meinen, wenn sie sagen, „Wie wird Berlin?“ und wenn sie sich über die Entwicklung Berlins sorgen. Prenzlauer Berg fühlte sich frei und echt und ohne Anmaßung an. Aber was wird es?

Ein anderer Ort in Berlin, der für mich sehr stark war, war die East Side Gallery. Die Bilder waren schön und stark, aber was für mich am wichtigsten war, war der kleine Park am Fluss. Es gab Leute, die an einem Ort, der vor nicht so lange „The Death Strip“ hieß, sich entspannten und lachten. Wie anders alles geworden ist! Jetzt von da konnte man große Gebäude mit O2 und Mercedes-Benz Symbole sehen. Wie wird sich Berlin entwickeln? Dieser Ort ist Beweis– niemand könnte es wissen.


Buchenwald

By mmeixell on July 17, 2015

Buchenwald was a concentration camp run by the Nazis during World War II, later used by the Soviets as a camp for political enemies of the USSR. Built in 1937 very near Weimar, Germany, it was one of the earlier camps built by the Nazis and held prisoner a wide range of innocents, men and women alike, who were incarcerated on the basis of race, religion, sexual orientation, disability, political persuasionbuchenwald 2, or for being an enemy soldier. There were a vast number of Soviet prisoners held and murdered at Buchenwald. In memoriam to the many whose bodies were cast into unmarked or mass graves in the surrounding forest, there stand today slender long stakes amongst the trees, the number a rough estimate of the number of Soviet remains buried there. The stakes are not decorated in any way, nor personalized. They are stark and uniform, perhaps highlighting the methodically diabolical way in which they these people were killed, or perhaps only because there is no way of knowing who is buried where. In addition to these markers, there is a memorial to all those buried in mass graves: the Jews, homosexuals, communists, pacifists, political dissidents, and the disabled. Not far from the main area of Buchenwald an immense tower stands in a clearing. It is made entirely of stone. Extending out from it, one can walk down stone steps, also quite expansive, and continue down a path, passing stone columns, one for each country that suffered losses of innocent lives. Everything at this memorial is gigantic. It makes everything around it appear small, the trees, the people, nothing can compare to the masses of stone, as if to point out the magnitude of lives lost, the intensity and the horrifyingly singular nature of the crimes brought against humanity by the Nazis.
Both the metaphorical and the literal presumptions serve only to make these memorials more wrenching. The families of these people were not only robbed of the life of their loved ones, but even in death, there is no one specific place to go to pay their respects. The individual is replaced with the masses. There is no unique place for every person, just one place for a lot of people. They remain lost in limbo with only the cruel, and in all probability, vain hope that perhaps they made an escape, that there was a mistake in the orderly ledgers of their captors if their names even made it into one at all.

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The most horrifying juxtaposition and realization came from the surrounding landscape. The camp itself was gray and windy, cold and barren like a frozen-over remnant of Hell, the historical knowledge of which did nothing to alleviate the horrific feel to the place. Off in the distance, outside the parameters of the camp however, there were green mountains and little farmhouses, an errant church steeple, made all the more picturesque by their vague lack of detail and the ethereal glow of sun and far off precipitation. It was beautiful, making the camp all the more gruesome in comparison. It must have been almost a mockery to the prisoners suffering in the camp, to see in the distance freedom and beauty, and to realize that, in a place so near to their own prison, others were carrying on with their lives, experiencing only the inconveniences that come with being in a land at a time of war, as opposed to the soul crushing labor, the daily deaths, murders, torments, tortures and indecencies that were promulgated by the SS. In most places it is easy to lose perspective or to feel apathetic about the world and the people in it. But not at Buchenwald.


Weimar: eine Stadt des Widerspruchs

By cskelly on July 16, 2015

Cara Skelly

Viele Geschichten kommen zusammen in Weimar. Die Stadt ist eine Stadt von Widerspruch und Kontrast. Die berühmteste Weimarer Geschichte für Amerikanern ist die Geschichte von Deutschlands erste Demokratie: die fruchtlose Weimarer Republik. Aber, für viele Deutsche und gebildete Menschen, steht Weimar für mehr als die Weimarer Republik. Es ist eine Stadt der Kultur, geprägt zum Beispiel„kulturell Kapitel“ von Johann Wolfgang von Goethe und der Herzogin Anna Amalia, aber auch eine frühe „braune Stadt“, ein Nazizentrum und der Ort des Konzentrationslagers Buchenwald. Später, nach dem Zweiten Weltkrieg, ist Weimar ein Tel der Geschichte der DDR. Der Geschichte der Weimarer Republik teilet und verbindet die Geschichte der Stadt. .

Ein Vorschlag: Anna Amalia ist diejenige, die Weimar zuerst zu einem kulturell bedeutenden Ort gemacht hatte. Sie war die junge Herzogin im 16. Jahrhundert, die sich im Dorf Weimar gelangweilt hatte, als sie nach Weimar kam. Weimar war ein kleiner unbedeutender Ort in Thüringen. Anna Amalia war eine junge und intelligente Frau und wollte die Stadt verändern. Sie hat Goethe nach Weimar in 1775 eingeladen und sie haben eine lange Freundschaft begonnen. Goethe ist jetzt immer ein wichtiges Thema für ein GermanistikStudium. Für viele Leute ist er ein Symbol für die deutsche Nation und die deutschen Intellektuellen. Die beide mit Schiller, Herder und Wieland haben Weimar als ein neues Athen darstellen wollen. Die These und Fokus ihrer vielen Arbeit waren Bildung und Freiheit. Diese Ideen der deutschen Klassik und Humanismus haben viele Universitäten beeinflusst – vor allem durch die Auslegungen von Wilhelm von Humboldt und andere Universitätsreformer, noch heute in dem modernen Konzepte von „liberal arts“ spürbar. Das Goethehaus ist wie ein Schloss in der kleinen Stadt. In Weimar gibt es auch ein wirkliches Schloss, aber die wichtigen Orte sind Goethes Wohnhaus und die Anna Amalia Bibliothek. Der Ruf Weimars als eine Stadt der Bildung und der Freiheit war einer der Gründe, diese Stadt und ihren Namen mit der neuen deutschen Republik zu assoziieren. Für alle Deutsche ist Weimar in dieser Zeit ein Symbol der Kultur und der Hoffnung auf Freiheit.

Die Weimarer Republik war für viele Leute nicht ein Symbol der Freiheit. Sie war immer mit großer Inflation, der Niederlage des ersten Weltkrieges, und dem Anfang der Nazibewegung assoziiert. Die Stadt Weimar hat die Gefühle der Unzufriedenheit mit der Weimarer Republik gefühlt. Hotel Elephant in dem Stadtzentrum wurde von Hitler beliebt. In Weimar wurde die Hitlerjugend gegründet. Das größte Symbol der Weimarer Faszination mit Hitler ist das Konzentrationslager Buchenwald, das nicht mal 10 km außerhalbder Stadt liegt ist. Buchenwald wurde von den Nazis 1937 gegründet. Es ist ein Ort von Schrecken für 250, 000 Menschen von 1937 bis 1950. Die Häftlinge wurden wegen ihrer Religion, Sexualität, politische Meinung, oder anderer „rassischen“ Gründe verhaftet. Die Konditionen in Buchenwald waren schrecklich, gefährlich und unhygienisch. Nach dem Krieg haben die Sowjets das Lager für ihre eigenen Häftlinge benutzt. Das Lager ist zum zweitenmal zum Ort des Todes und der Unterdrückung geworden.

Weimar war für uns eine Stadt von vielen verwirrten verwobenen Geschichten. Es ist schwer eine einfache Geschichte in der Stadt zu finden.

 

 

 


Der Besuch in Buchenwald

By wandrews on July 5, 2015

 

Es war herausfordernd Buchenwald zu sehen und es ist noch herausfordernd, über Buchenwald zu schreiben. Es ist natürlich wichtig die schrecklichen Orte der Nazizeit zu sehen, aber es ist immer schwierig zu versuchen, dieser dunkle Kapitel von Gräueltaten der deutschen Geschichte zu begreifen.

 

Das Wetter bei unserem Besuch war sehr heftig. Obwohl es ziemlich sonnig war, war das Wetter sehr kalt und windig. Es hat auch ein bisschen geschneit. Obwohl Wetter nicht genau verbünden mit Buchenwald ist, war dieses Wetter vielleicht für unseren Besuch geeignet. Es war eis-kalt und wir hatten Mäntel und andere Winterkleidung. Ich habe an die Häftlingen gedacht, Menschen, die keine Winterkleidung oder richtige Schuhen hatten. Es musste echt eine Folter sein, alle ihre Arbeit im kalten Wetter zu machen. Ich werde nie die Kälte und die Leere von dem großen Feld voll von alten Kasernengrundrisse vergessen.

 

Als ein schwuler Mann war es ziemlich schwieriger Buchenwald zu sehen, als Menschen, die keine Dreiecke gekriegt hätten. Buchenwald ist auf jedem Fall schrecklich, egal ob du christlich, jüdisch, schwul, Zigeuner, deutsch oder amerikanisch bist. Aber ich fühlte mich nicht wohl, als ich die Exzerpten über den schwulen Häftlingen gelesen haben. Es ist erstaunlich, wie schlimm es in dieser Zeit für Schwule war. Jetzt ist Deutschland ziemlich sicher für Schwulen (ich habe gar keine Probleme gehabt), aber vor nur 70 Jahren wäre ich umgebracht sein können wegen meiner Identität. Das ist natürlich eine egoistische Perspektive, aber der Besuch in Buchenwald war für mich deshalb persönlicher. Der Mord der Juden, Zigeuner, Pole, Tschechen, Dissidenten und alle Gruppe war barbarisch und abstoßend.

 

Für mich war es auch bemerkenswert, dass Dietrich Bonhöffer in Buchenwald gestorben ist. Bonhöffer ist eine sehr wichtige Figur für Deutschland und für das Christentum: Ich habe schon über Bonhöffer außerhalb meiner deutschen Kursen gelernt. Ich habe versucht, das Bonhöffer Denkmal zu finden, aber leider hatten wir nicht genug Zeit.

Ein anderer wichtiger Aspekt von Buchenwald ist der russische Teil von seiner Geschichte. Nachdem Buchenwald befreit wurde, ist es sofort als ein Lager für die Sowjets benutzt worden. In der DDR Zeit wurde gar nichts über dieser Epoche gesagt, obwohl diese Sowjetische Zeit auch eine furchtbare brutale Zeit war. Nach der Wende hat Deutschland diese sowjetische Zeit erkannt, und es gab eine Ausstellung zu dieser Zeit, aber ich habe es erstaunlich gefunden, dass Deutschland dieses andere dunkle Kapitel erst vor 20 Jahren anerkennen könnte.

 

Buchenwald war schwierig zu sehen, aber es lohnt sich, Buchenwald zu besuchen. Wir lernen so viele in unseren Geschichtskursen über den Nationalsozialisten und Zweiten Weltkrieg, aber es ist auf jeden Fall anders, wenn man diese Geschichtsorte mit seinen eigenen Augen sieht. Wir haben ziemliche viele Perspektive bekommen. Es ist einfach zu denken, dass es Buchenwald und andere Konzentrationslager nur in der Vergangenheit gab. Aber wir hören noch über Tod und Mord in unserer modernen Welt. Die Menschheit muss sich immer gegen Hass und Angst kämpfen, um Ereignisse wie die, die Buchenwald repräsentiert, zu vermeiden und verhindern.